
Und hier das erste:
Das Fahren mit dem Auto wird immer teurer. Die Preise nähern sich der 2Euro-Marke.
Daher hier meine Tipps zum Sparen, die auch der ADAC rät:
1. Preise vergleichen:
nicht immer ist die Tankstelle, die auf dem Weg liegt, auch die günstigste. Daher ist es ratsam, die Preise der Tankstellen zu vergleichen und wenn in Dresden das Benzin zu teuer ist, einfach nach Sachsenanhalt fahren. Dieser kleine Umweg macht spaß und hilf beim Abnehmen. (weniger Gewicht in der Geldbörse). Aber man hat gespart. Wenn man dann wieder in Dresden angekommen ist, kann man schon gleich wieder los zum Tanken. Vielleicht diesmal nach Russland und das geliebte Triebmitten für den Wagen direkt von der Quelle holen. Das spart Geld.
2. spritsparend fahren:
a. Gönnt euch etwas mehr Zeit und beschleunigt nicht so schnell. Ihr habt doch Zeit. Der nächste Kundenauftrag wird schon warten auf euch. Außerdem sind die Ampeln in der Stadt eh darauf abgestimmt, dass man bei Rot ankommt.
b. Da sind wir auch schon beim Thema: Beschleunigen kostet Geld. Daher so wenig wie möglich bremsen. Nur bremsen, wenn es wirklich nötig ist. Also nur am Ende der Fahrt, um das Auto zu parken. Eure vorausschauende Fahrweise sorgt ja dafür, das sonnst nicht gebremst werden muss. Auch wenn jemand plötzlich die Straße überquert oder einer die Vorfahrt ignoriert. Schont euren Tank und bremst nicht. Auch rote Ampeln sollten nicht aufhalten. Da auch die anderen vorausschauend fahren, wissen Sie, dass du nicht bremsen wirst und weichen ohne zu bremsen aus. In den nächsten Graben z.B. .
3. Nun der beste Tipp: Auto einfach stehen lassen. Die Strecke zur Arbeit mit 50 Kilometern (vom Dorf in die Stadt) muss sich doch auch so überwinden oder vermeiden lassen. Dafür gibt es viele Möglichkeiten: Fahrrad, zu Fuß, mit Inlineskater an einen Laster hängen, mit einem Lasso in einen Hänger schwingen, krank machen, einfach nicht hin fahren oder kündigen. Auch öffentliche Verkehrsmitten sind nicht zu unterschätzen. Auch wenn der nächste Bahnhof gegenüber vom Arbeitgeber liegt: Dort kann man ja einfach hin laufen. Es gibt ja auch noch Busse. Dein Arbeitgeber hat bestimmt dafür Verständnis, das du erst um 11:00 anfangen kannst, weil dein Bus 3 Stunden für den Weg braucht und du 3-mal umsteigen musst.
4. Auch schwere Geräte und Möbel können ohne Auto transportiert werden. Einfach per Post verschicken oder mit der Bahn transportieren, die ja direkt vor deinem Haus parken wird und extra dafür ausgelegt ist, sperrige Einkaufsgüter zu transportieren. Nicht umsonnst gilt der Hinweis: lieber einmal mehr gehen. Kauf nicht so viel im 12km entfernten Supermarkt. Der Weg geht öfter. Bildet Fahrgemeinschaften. Es wird doch wohl zu machen sein, das du deine Nachbarn zum Arbeitsplatz transportierst, auch wenn dieser weit von deinem entfernt liegt. Es bleibt ja noch der Arbeitgeberwechsel. Einfach bei Audi aufhören und beim Bäcker anfangen. Ein bisschen Abwechslung wird gut tuhen.
5. zu guter letzt gilt: Aus den Autos ist noch mehr rauszuholen. Ein Stück Schlauch gibt es im nächsten Baumarkt für 2 Euro und einen Akkuschrauber hat fast jeder im Haushalt. Somit lässt sich quasi über Nacht der eigene Tank fast kostenfrei wieder auffüllen.