Sooooooo:
heute haben andy19982011 und ich eifrig an der Burg weiter gearbeitet.
Desweiteren möchte ich mich jetzt schon mal für die Bisherigen Spender
-xx_master
-apfelmampf
-Jabba_666
bedanken. Sie gaben meinen Öfen genug Futter in Form von Cobbel für die nächsten Tage

.
Desweiteren sage ich natürlich "danke" an andy19982011 für die tatkräftige Hilfe, obwohl er es warscheinlich nicht lesen wird
Wir haben geschafft:
-2 der 4 Wände von einer Dicke von 1 auf 3 zu verbreitern.
-den Eingangsweg (s.u.) zu verlängern und nette Figuren da hin zu stellen:
2013-08-15_21.04.38.png
-ein bisher unnötiges Vortor mit 2 Aussichtsplattformen zu bauen:
2013-08-15_21.04.46.png
und
-die Straße der Wächter, welche an den Platz der Titanen angrenzt gebaut:
2013-08-15_21.05.00.png
Zudem habe ich die Zeit gefunden, das Gedicht ein-zu-minebenchen:
1. Hört Ihr Leute die Geschichte,
die sich einst begeben hat
von dem alten Räuberschlosse
und der großen Moritat.
2. Auf der schönen Minebench Karte,
gar nicht weit von down lake city,
liegt auf einer flachen Ebene
eine alte Ritterburg.
3. Darauf hauste vor alten Zeiten
der Raubritter Kunibert,
der, was er zum Leben brauchte,
sich erfocht mit seinem Schwert.
4. Wenn die alten Krämersleute
zogen bei der Burg vorbei,
kam mit seinen Spießgesellen
auch der Kunibert herbei.
5. Er beraubte nun die Leute,
schlug Sie wohl gar tot dazu,
kehrt in seine Burg zurücke
und verzehrt den Raub in Ruh´.
6. Einstmals kam im Abendlichte
mit viel Gold und Diastein
vom Spawn ein reicher Jude,
mit ihm war sein Töchterlein.
7. Ha, das ist willkommne Beute,
rief der Ritter Kunibert.
Bringet schnell mein Schwert, Ihr Leute
und besteigt mit mir das Pferd.
8. Steh', Du alter reicher Schurke,
donnert er den Juden an.
Willst Du mir Dein Geld nicht geben,
ist Dein Leben schon getan.
9. Dazu nehm ich mir die Tochter.
Ich gebrauche grad ein Weib.
Sie soll mir die Pilzsuppen machen
und mir sein mir ein Zeitvertreib.
10. Weil geschrieen, spricht der Jude,
Hab' Erbarmen, Kunibert.
Doch er sticht den Juden nieder,
daß er stürzt von seinem Pferd.
11. Und die Tochter nimmt er mit sich
weit gezog'n auf' s Flachlandschloss.
Hinter ihm mit reicher Beute
zog der ganze Bubentroß.
12. Und er spricht zu Ihr: Du Schöne,
sei von nun an immer mein.
Willst Du nicht, so sollst zur Strafe
Du gefesselt ewig sein.
13. He, spricht Sie, Du alter Bluthund,
Deine Frau mag ich nicht sein.
Töte mich gleich auf der Stelle.
Ewig werd' ich rufen: Nein.
14. Und er haut mit dem Diaschwerte
Ihr den Kopf vom Rumpfe ab,
wirfet ohne Sorg und Gramen
Sie das Burgverlies hinab.
15. Nun gedenkt er seine Beute
zu verzehrn in guter Ruh' ,
doch die Geister der Erschlagenen
ließen ihn kommen nicht dazu.
16. Denn der Jude hat sich verwandelt
in einen derben Wolfeshenz
und die Tochter ein Kikrihahn
trägt nicht mehr die Hotten pens.
17. Diese necken ihn und plagen
ob er schläfet oder wacht,
denn Sie werfen ihn mit Steinen,
das es donnert und auch kracht.
18. Dies benimmt ihm alle Freude
und er geht darüber ein,
und das Raubschloß, das sonst fest stand,
fiel bis auf den Grund drauf ein.
19. Trümmer sind es nun geworden,
doch der reichen Juden Schatz
liegt bewahrt von beiden geistern
ungestört noch auf dem Platz.
20. Hört, Ihr Leute, die Geschichte,
die sich nun begeben hat,
was, um diesen Schatz zu heben,
sich nun jüngst begeben hat.
21. lordigan und mistercolle
gehn bei finstrer Mitternacht
mit derHacke und der Schaufel
auf das Raubschloß mit Bedacht.
22. Wollen diesen Schatz nun heben
und Sie graben fürchterlich.
Da, auf einmal wird es helle,
es erscheint ein großes Licht.
23. lordi, rufet nun der mister,
lordi, ach der Schatz ist da.
Aber ach und lieber sehen Sie,
Sie nun bei sich selber nach.
24. Ein gar schrecklich hoher Galken,
darauf kräht der Kikrihahn,
und der Wolfe darunter
fängt gar laut zu Kläffen an.
25. Und mit seinen langen Krallen
geht Er auf die Beiden ein
und Er pufft und kuffet sie,
daß sie ganz erbärmlich schrein.
26. Und sie fangen an zu laufen,
doch das Wölflein hinterdrein
jagt die beiden alten Lümmel
bis nach down lake city rein.
27. Als nach großer Angst und Schrecken
sie dort angekommen sind,
freuen sich, daß mit dem Leben
sie davon gekommen sind.
28. Und sie geben sich die Hände
und beschwören' s fürchterlich,
daß sie keinen Schatz mehr heben,
weil es gar so schrecklich ist.
29. Merkt Euch, Leutchen, diese Lehre,
laßt den Schatz hübsch, wo er ist,
sonst vom alten Wolfgespanne
Ihr gar derbe Kratzer kriegt.
30. Auf der schönen Minebench Karte,
gar nicht weit von down lake city,
liegt auf einer flachen Ebene
eine alte Ritterburg.
Das Gedicht stammt von
http://wandern-saechsische-schweiz.de/S ... chloss.htm
Wenn ihr weitere Bauideen oder sonstige Verwirklichungsvorschläge habt, könnt ihr sie mir gerne sagen, dann muss ich das nicht machen
Soweit von mir-Outburst
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