Welt, unserer Erde ist die Wiege der Menschheit. Hier wuchsen wir auf, hier staben wir und hier machten wir unseren Anfang auf dem blauen Erdball. Die Erde schuf und vernichte Geschöpfe, die unsere Größe hinaus gingen und dies meist mit einer Leichtigkeit. Durch Tektonische Plattenverschiebung wie auch durch Wärme- und Kälteperioden formte und härte sie die Lebensformen auf Temparaturen, Räume und Veränderung ab. Wer nicht mit zog starb aus. Der Mensch ist ein Ergebnis der letzten Eiszeitperiode, wo durch viele Tiere ausstarben wie der säbelzahntiger. Doch ist der Mensch nicht nur ein zufallsergebnis sondern die Musterlösung einer recht komplexen Konstruktion in der Natur. Man würde von der Natur her sagen, dass wir Menschen eine Laune der Natur gewesen sein, aber das stimmt nicht. Der Mensch entwickelt sich aus einer Mensch-Affen-Form dem so genannten Australopithecus. Diese Tier sah sehr stark nach Affen aus als nach einem Menschen. Jedoch lief es nicht auf vier sondern schon auf zwei. Durch die recht kurze Wärmeperiode verwandelte sich der Dschungel von dem Australopithecus in eine Steppe und so muss der Fleischfressende Menschaffe zu Fuß auf jagt gehen. Und die Evolution ist so ausgerichtet, dass wenn eine Lebensform lang genug diese Fähigkeit ausarbeite wird sie irgendwann auch biologisch bemerkbar machen. Eine Mutation beginnt und Arme, Beine, Kopf, Bauch und Behaarung verändern sich. Selbst wenn man es bei uns nicht merkt, die Evolution ist wie eine ständige Sanduhr, sie läuft während man darüber redet weiter und unser Klima bestimmt wie sie weiter läuft.
Die Erde - die blaue Prachtperle unseres Sonnnensystems